Sehr bergig, aber nicht nur reine Kletterer gefragt

Die Strecken der Straßenrennen bei der WM 2024 in Zürich

Von Felix Mattis

Foto zu dem Text "Die Strecken der Straßenrennen bei der WM 2024 in Zürich"
Der WM-Straßenkurs - hier der der Frauen - dreht sich in erster Linie um den schweren “City Circuit“. | Grafik: UCI

27.09.2024  |  (rsn) – Straßen-Weltmeisterschaften in Zürich in der Schweiz, da ist klar: Das wird keine Angelegenheit für Sprinter. Die Strecken der Straßenrennen bei den Titelkämpfen um die Regenbogentrikots (zum Zeitplan) haben es in sich und sammeln fleißig Höhenmeter. Ganze 4.470 davon müssen beispielsweise auf den 273,9 Rennkilometern der Elite-Männer am 29. September überwunden werden.

Doch ein reiner Kletterer-Parcours ist das in Zürich auch nicht. So sind die Anstiege weniger lang als zum Beispiel vor sechs Jahren bei der letzten Alpen-WM in Innsbruck, wo die Männer auf 258,5 Kilometern 4.670 Höhenmeter sammelten. Damals ging es auf jeder Runde die 7,9 Kilometer lange und im Schnitt 5,7 Prozent steile Steigung zur Olympiabobbahn in Igls hinauf. In Zürich ist der längste Anstieg des WM-Rundkurses aus der Stadt hinauf nach Witikon weniger als halb so lang. Und auch ein Pendant zur damals entscheidenden Höttinger Höll mit ihren bis zu 28 Prozent direkt im Finale gibt es nicht.

Trotzdem: Bergfahrer werden gefragt sein in Zürich, nur eben nicht nur in Sachen Dauerleistung, sondern vor allem auch solche mit der nötigen Spritzigkeit für kürzere Anstiege und kurvig-welliges Terrain. Gesucht werden also Weltmeister, die einerseits sehr gut klettern, andererseits aber auch Klassiker-Qualitäten haben – der Kurs scheint wie gemacht für Tadej Pogacar und Remco Evenepoel bei den Männern oder Lotte Kopecky, Demi Vollering und Katarzyna Niewiadoma bei den Frauen.

Das Streckenprofil des WM-Straßenrennens der Elite-Männer 2024. | Grafik: UCI

Herzstück der Straßenrennen ist der auch in der Mixed Staffel der Elite am Mittwoch (hier die Strecken der Zeitfahren) bereits benutzte "City Circuit", eine 26,85 Kilometer lange Runde von Zürich hinauf nach Witikon und Binz sowie über Zumikon wieder hinunter an den Zürichsee und zurück ans Ziel am Sechseläutenplatz. Diese Runde wird bei den Elite-Männern sieben, bei den U23-Männern und den Elite-Frauen vier, den Junioren drei und den Juniorinnen ein Mal zu fahren sein – jeweils plus einer halben Runde in der Anfahrt zur ersten Zielpassage.

Die Anfahrt – aus Winterthur und Uster nach Binz:

Abgesehen von den Elite-Männern beginnen alle Rennen in Uster am Ostufer des östlich oberhalb des Zürichsees gelegenen Greifensees. Von dem Ort, in dessen Krankenhaus am 6. November 1964 die Schweizer Radsport-Legende Hugo Koblet vier Tage nach einem schweren Auto-Unfall verstarb, geht es auf eine flache, knapp 20 Kilometer lange Runde um jenen See durch Riedikon und Maur sowie Fällanden zurück nach Uster. Anschließend geht es noch eine halbe Runde weiter bis Maur und dort links ab die erste 1,5 Kilometer lange und im Schnitt 9 Prozent steile Steigung hinauf nach Binz, wo bei Rennkilometer 30 der "City Circuit" erreicht wird. Die U23-Männer fahren in dieser Anfahrt noch eine zweite Runde um den Greifensee und erreichen Binz daher erst bei Rennkilometer 49,6.

Die Strecke des Straßenrennens der Elite-Männer auf der Landkarte. | Grafik: UCI

Die Elite-Männer dagegen haben eine weitere Anreise zum WM-Rundkurs. Sie starten als einzige in Winterthur und absolvieren dort im Norden bereits eine erste 33,5 Kilometer lange Schleife über den knapp fünf Kilometer langen und etwas über vier Prozent steilen Anstieg nach Buch am Irchel. Anschließend geht es über eine 1,3 Kilometer lange 10-Prozent-Rampe nach Kyburg hinauf und über Illnau sowie Hegnau an den Greifensee. Die dortige Runde fahren sie nicht, sondern kommen in entgegengesetzter Richtung aus Nordwesten nach Maur, um von dort nach Binz hinaufzuklettern, wo sie bereits 69,4 Kilometer auf der Uhr haben.

Das Herzstück "City Circuit":

Von Binz aus führen die Straßenrennen auf einer ersten halben Runde des besagten City Circuits zur ersten Zielpassage am Sechseläutenplatz. Dort beginnen dann die Schlussrunden, die zunächst technisch durch die Altstadt Zürichs, über die Quaibrücke und die Münsterbrücke am Grossmünster und der Zentralbibliothek vorbeiführen. Anschließend wird es steil: Entgegen der sonstigen Einbahnstraße geht es die Zürichbergstraße (0,7 km bei 8,4 %) hinauf aus dem Stadtzentrum hinaus. Dabei sind vor allem die letzten 200 Meter mit bis zu 15 Steigungsprozenten extrem steil.

Das Streckenprofil des WM-Straßenrennens der Frauen 2024. | Grafik: UCI

Oben angekommen biegt das Peloton rechts ab in die Bergstraße und es geht leicht abschüssig in weiten Kurven zum Honorarkonsulat der Bundesrepublik Deutschland, wo der langgezogene Anstieg über Witikon nach Binz beginnt, der auf seinen 1,5 Kilometern Hauptsteigung etwas mehr als sieben Prozent aufweist. In Witikon bei Kilometer 6,5 der Runde angekommen wird es flacher, doch die Straße steigt auch auf den nächsten knapp drei Kilometern bis Binz weiter leicht an.

Auf sechs welligen Kilometern über kleinere Nebenstraßen mit acht 90-Grad-Kurven geht es anschließend am Golf & Country Club Zürich vorbei und durch Zumikon, wo am dortigen Tennisclub vorbei schließlich die rasante und auch nicht wenig anspruchsvolle Abfahrt die Schmalzgruebstrasse durch den Wald hinunter nach Küsnacht beginnt. Sie wird noch durch zwei je rund 150 Meter lange, steile Rampen unterbrochen.

Das Streckenprofil des WM-Straßenrennens der U23-Männer 2024. | Grafik: UCI

Dort angekommen geht es nicht direkt ans Ufer des Zürichsees, sondern zunächst auf der Alten Landstrasse nach knapp 21 Kilometern der Schlussrunde noch eine 500 Meter lange Gegensteigung bei 5,9 Prozent hinauf nach Zollikon. Dort führt die Dufourstrasse dann direkt ans Wasser und die letzten drei Kilometer gehen geradeaus flach ins Ziel am Sechseläutenplatz. Eine Runde hat 474 Höhenmeter.

Während die Männer mit ihrer Anfahrt aus Winterthur und den siebeneinhalb Schlussrunden auf 273,9 Kilometer und 4.470 Höhenmeter kommen, stehen für die Frauen 154,1 Kilometer und 2.384 Höhenmeter auf dem Programm. Die U23-Männer fahren 173,6 Kilometer und 2.483 Höhenmeter, die Junioren 127,2 Kilometer und 1.913 Höhenmeter und die Juniorinnen 73,6 Kilometer mit 972 Höhenmetern.

Das Streckenprofil des WM-Straßenrennens der Junioren 2024. | Grafik: UCI

Die Distanzen und Höhenmeterangaben der Straßen-WM 2024:
Juniorinnen: 1x Greifensee, 1,5x City Circuit (73,6 km / 972 hm)
Junioren: 1x Greifensee, 3,5x City Circuit (127,2 km / 1.913 hm)
U23 Männer: 2x Greifensee, 4,5x City Circuit (173,6 km / 2.483 hm)
Elite und U23 Frauen: 1x Greifensee, 4,5x City Circuit (154,1 km / 2.384 hm)
Elite Männer: Anfahrt Winterthur, 7,5x City Circuit (273,9 km / 4.470 hm)

Das Streckenprofil des WM-Straßenrennens der Juniorinnen 2024. | Grafik: UCI

Für die Para-Cycling-Klassen dagegen sieht die WM 2024 in den Straßenrennen anders aus. Sie starten ihre Rennen allesamt unten in Zürich - teilweise am Sechseläutenplatz, teilweise am Münsterhof in der Altstadt – und kombinieren den City Circuit jeweils mit dem sogenannten "Lakeside Circuit". Der führt vom Sechseläutplatz zunächst vom Zürichsee weg zum Kreuzplatz und am Anfang leicht bergauf um dann Zollikon zu erreichen, dort wie der City Circuit dann ans Seeufer zurückzukehren und die letzten drei Kilometer flach wieder in Richtung Opernhaus und Sechseläutenplatz zu führen.

Para-Cycling-Rennen auf "Lakeside Circuit" mit anderem Charakter

Trotz der leichten Steigung am Anfang ist der "Lakeside Circuit" insgesamt als flach zu bezeichnen und so wird der Charakter der Para-Cycling-WM teilweise ganz anders sein, als der der Straßen-WM. Die Handbikerinnen und die Klassen 1 und 2 der Handbiker sowie die Rennrad-Klassen 1 und 2 der Männer und 1, 2 und 3 der Frauen und auch die Tricycle-Fahrer und -Fahrerinnen werden sogar ausschließlich auf dem Lakeside Circuit unterwegs sein. Die Handbiker der Klassen 3, 4 und 5 der Männer sowie die Rennrad-Fahrerinnen der Klassen C4 und C5 absolvieren vorher noch eine Runde des bergigen City Circuits, die Rennrad-Männer der C3, C4 und C5 sowie die Sehbeeinträchtigten-Tandems deren zwei.

Die Runden-Kombinationen der Para-Cycling-Rennen:
Männer B (Tandem): 2x City, 8x Lakeside (103,2 km / 1.350 hm)
Frauen B (Tandem): 2x City, 5x Lakeside (84,7 km / 1.197 hm)
Männer C1 und C2 (Rennrad): 10x Lakeside (62,7 km / 513 hm)
Männer C3 (Rennrad): 2x City, 3x Lakeside (71,6 km / 1.052 hm)
Männer C4 und C5 (Rennrad): 2x City, 3x Lakeside (90,2 km / 1.248 hm)
Frauen C1, C2 und C3 (Rennrad): 9x Lakeside (56,5 km / 462 hm)
Frauen C4 und C5 (Rennrad): 1x City, 7x Lakeside (70,2 km / 829 hm)
Männer H1 und H2 (Handbike): 6x Lakeside (38 km / 308 hm)
Männer H3, H4 und H5 (Handbike): 1x City, 5x Lakeside(57,8 km / 726 hm)
Frauen H1, H2, H3, H4 und H5 (Handbike): 6x Lakeside (38 km / 308 hm)
Männer und Frauen T1 und T2 (Dreirad): 5x Lakeside (31,8 km / 257 hm)

Mehr Informationen zu diesem Thema

28.09.2024Lippert: “Ich hätte heute so gerne eine Medaille mitgenommen“

(rsn) – Bei den Weltmeisterschaften in Zürich ist Lotte Kopecky das Kunststück gelungen, ihren Titel im Straßenrennen der Frauen zu verteidigen. Die 28-jährige Belgierin schlug nach 154,1 Kilome

28.09.2024Kopecky siegt mit Köpfchen, Lippert knapp an WM-Bronze vorbei

(rsn) – Lotte Kopecky hat bei den Weltmeisterschaften in Zürich ihren Titel im Straßenrennen der Frauen verteidigt. Die 28-jährige Belgierin entschied nach 154,1 verregneten Kilometern von Uster

28.09.2024Ehrentafel: Alle Medaillen von Zürich auf einen Blick

(rsn) – 66 WM-Titel vergibt die UCI während der Straßen- und Paracycling-Weltmeisterschaften 2024 in Zürich vom 21. bis 29. September. Zunächst stehen dabei die Zeitfahr-Disziplinen auf dem Prog

28.09.2024Greipels Kletter-Sextett zielt in Zürich auf die Top 10

(rsn) – Vor dem WM-Straßenrennen der Männer am Sonntag zwischen Winterthur und Zürich sind zwei Namen in aller Munde: Tadej Pogacar (Slowenien) und Remco Evenepoel (Belgien) gelten als die große

28.09.2024Bestätigt: U23-Rennen künftig ohne World- und ProTeam-Profis

(rsn) – Niklas Behrens ist zwar erst 20 Jahre alt, U23-Weltmeister ist er am Freitag aber wohl zum einzigen Mal geworden. Denn da der Deutsche im kommenden Jahr – auch wenn das noch nicht offiziel

28.09.2024UCI bespricht mögliche Verkürzung der Nachwuchskategorien

(rsn) – Nachdem der Radsport-Weltverband UCI bekanntgegeben hat, dass ab 2025 keine Profis mehr in den U23-Rennen bei Straßen-Weltmeisterschaften starten dürfen, hat UCI-Präsident David Lappartie

28.09.2024Christen mit viel Courage, aber nicht vom Glück verfolgt

(rsn) – Das U23-Straßenrennen der Weltmeisterschaften hatte sich Jan Christen dick angestrichen. Der junge Schweizer, Bronzemedaillengewinner im Zeitfahren, galt in Zürich als einer der ganz groß

28.09.2024Schweizerin Rigling holt zweites Gold, Deutsche gehen leer aus

(rsn) – Am vorletzten Tag der Paracycling-WM in Zürich sind die deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Kampf um die Medaillen leer ausgegangen. Dagegen kürte sich die Schweizerin Flurina Rigl

28.09.2024Dänemark und Brüssel richten Straßen-WM 2029 und 2030 aus

(rsn) – Bei ihrem etatmäßigen Kongress am Rande der Straßen-WM von Zürich hat der Radsportweltverband UCI die Austragungsorte von insgesamt 16 Weltmeisterschaften präsentiert. Im Jahr 2029 wer

28.09.2024Lappartient: “Du fährst nicht Fahrrad, um zu sterben“

(rsn) – Nach dem tragischen Unfall von Muriel Furrer im WM-Straßenrennen der Juniorinnen hat der Weltverband UCI in den Krisenmodus geschaltet. Die Informationen, die an die fragenden Journalistin

28.09.2024Straßen-WM im Rückblick: Die letzten zehn Jahre

(rsn) - Die Straßen-Weltmeisterschaften zählen zweifellos zu den ganz besonderen Highlights des Rennkalenders. Juniorinnen und Junioren, männliche und weibliche U23 sowie die Männer und Frauen kÃ

28.09.2024Wer profitiert vom Duell zwischen Kopecky und Vollering?

(rsn) – Das große Duell zwischen Demi Vollering aus den Niederlanden und Titelverteidigerin Lotte Kopecky aus Belgien ist das große Thema vor dem WM-Straßenrennen der Frauen in Zürich. Auf dem s

Weitere Radsport-Markt-Nachrichten

28.09.2024Lippert: “Ich hätte heute so gerne eine Medaille mitgenommen“

(rsn) – Bei den Weltmeisterschaften in Zürich ist Lotte Kopecky das Kunststück gelungen, ihren Titel im Straßenrennen der Frauen zu verteidigen. Die 28-jährige Belgierin schlug nach 154,1 Kilome

28.09.2024Kopecky siegt mit Köpfchen, Lippert knapp an WM-Bronze vorbei

(rsn) – Lotte Kopecky hat bei den Weltmeisterschaften in Zürich ihren Titel im Straßenrennen der Frauen verteidigt. Die 28-jährige Belgierin entschied nach 154,1 verregneten Kilometern von Uster

28.09.2024Ehrentafel: Alle Medaillen von Zürich auf einen Blick

(rsn) – 66 WM-Titel vergibt die UCI während der Straßen- und Paracycling-Weltmeisterschaften 2024 in Zürich vom 21. bis 29. September. Zunächst stehen dabei die Zeitfahr-Disziplinen auf dem Prog

28.09.2024Huppertz entreißt Müller noch Bundesliga-Gesamtsieg

(rsn) – Joshua Huppertz (Lotto – Kern Haus – PSD Bank) hat erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung der Rad-Bundesliga gewonnen. Der 29-jährige Aachener entschied in Bad Salzungen den letz

28.09.2024Greipels Kletter-Sextett zielt in Zürich auf die Top 10

(rsn) – Vor dem WM-Straßenrennen der Männer am Sonntag zwischen Winterthur und Zürich sind zwei Namen in aller Munde: Tadej Pogacar (Slowenien) und Remco Evenepoel (Belgien) gelten als die große

28.09.2024Bestätigt: U23-Rennen künftig ohne World- und ProTeam-Profis

(rsn) – Niklas Behrens ist zwar erst 20 Jahre alt, U23-Weltmeister ist er am Freitag aber wohl zum einzigen Mal geworden. Denn da der Deutsche im kommenden Jahr – auch wenn das noch nicht offiziel

28.09.2024UCI bespricht mögliche Verkürzung der Nachwuchskategorien

(rsn) – Nachdem der Radsport-Weltverband UCI bekanntgegeben hat, dass ab 2025 keine Profis mehr in den U23-Rennen bei Straßen-Weltmeisterschaften starten dürfen, hat UCI-Präsident David Lappartie

28.09.2024Christen mit viel Courage, aber nicht vom Glück verfolgt

(rsn) – Das U23-Straßenrennen der Weltmeisterschaften hatte sich Jan Christen dick angestrichen. Der junge Schweizer, Bronzemedaillengewinner im Zeitfahren, galt in Zürich als einer der ganz groß

28.09.2024Schweizerin Rigling holt zweites Gold, Deutsche gehen leer aus

(rsn) – Am vorletzten Tag der Paracycling-WM in Zürich sind die deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Kampf um die Medaillen leer ausgegangen. Dagegen kürte sich die Schweizerin Flurina Rigl

28.09.2024Dänemark und Brüssel richten Straßen-WM 2029 und 2030 aus

(rsn) – Bei ihrem etatmäßigen Kongress am Rande der Straßen-WM von Zürich hat der Radsportweltverband UCI die Austragungsorte von insgesamt 16 Weltmeisterschaften präsentiert. Im Jahr 2029 wer

28.09.2024Lappartient: “Du fährst nicht Fahrrad, um zu sterben“

(rsn) – Nach dem tragischen Unfall von Muriel Furrer im WM-Straßenrennen der Juniorinnen hat der Weltverband UCI in den Krisenmodus geschaltet. Die Informationen, die an die fragenden Journalistin

28.09.2024Bike Aid schließt einmonatigen China-Trip erfolgreich ab

(rsn) – Yoel Habteab hat dem Team Bike Aid bei der Tour of Huangshan (2.2) in China eine Podiumsplatzierung in der Gesamtwertung beschert. Der 20-jährige Eritreer schloss die dreitägige Rundfahrt

JEDERMANN-RENNEN DIESE WOCHE
  • Keine Termine