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22.01.2020 | Bevor Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) und Lisa Klein (Canyon Sram) Ernst machen, drehen sie in Sachen Schuh am Rad. Beide nutzen die Boa-Dials, um gut im Tritt zu sein, wenn es ernst wird. Nun haben ihre Teams die Verträge mit dem Hersteller Boa Technology verlängert.
"Wenn ich mich fürs Training oder für ein Rennen bereit mache, ziehe ich erst ganz am Schluss meine Schuhe an. Das Klickgeräusch beim Festziehen meines Boa-Dials ist für mich das Zeichen, dass ich startklar bin“, erklärt Klein.
Ähnlich, nur etwas später im Rennen ergeht es Pascal Ackermann: "Auf dem letzten Kilometer ist man wie im Tunnel, da bekommt man kaum noch etwas mit. Der ganze Fokus gilt der Ziellinie. Wenn ich meine Boa-Dials justiere, weiß ich, dass es los geht“, sagt der Bora-Sprinter.
Sein Team-Kollege Felix Großschartner nutzt das Verschluss-System auch außerhalb des Radsports: "Egal ob beim Wandern, Golfspielen oder Skitouren gehen, ich habe in meinen Schuhen immer perfekten Halt und kann den Fit je nach Situation mit wenigen Klicks justieren", meint der Österreicher.
Für Bora-hansgrohe-Teamchef Ralph Denk gehört Boa zur Grundausstattung: "Der Radschuh ist einer der wenigen Kontaktpunkte, der Fahrer und Rennmaschine verbindet. Daher hat er enorme Bedeutung in der Leistungsentfaltung. Es ist für uns sehr wichtig, hier einen kompetenten Partner für Verschluss-Systeme zu haben. Die Leidenschaft für den Radsport verbindet uns", so der Raublinger.
Auch Boa-Geschäftsführer Alois Badegruber freut sich, die Partnerschaft mit den beiden Teams fortsetzen zu können: "Unser Anspruch ist es, Produkte für ein noch besseres Gesamterlebnis zur Verfügung zu stellen – vom Training bis zum Rennen.“
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