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14.08.2017 | (pd-f) - Rauf aufs Rad und rein ins nächste Abenteuer: Egal, ob Micro- oder Macro-Adventure, Flussradweg-Reise oder Alpen-Cross, mit Gepäckträger oder Bikepacking - jeder kommt mit dem Fahrrad auf seine Kosten...
Auf Reisen im Jahr 2018 gilt: gerne auch mit Elektroantrieb. Der „New Charger“ (ab 3799 Euro) von Riese & Müller zeigt, wo die Reise hingeht: Optional mit zwei Akkus ausgestattet, ist die Reichweite auch für einen längeren Tages-Trip mehr als ausreichend, und selbst bergige Touren sind kein Problem.
Vielseitig für Stadt- und Trekking zeigt sich das neue „Upstreet“ (ab 3199 Euro) von Flyer. Als Ausstattungs-Optionen stehen hier Ketten- oder Nabenschaltung und eine Automatikschaltung für den Reiseradler zur Wahl. Wer Wert auf viel Panoramablick legt, nimmt auf der „Streetmachine Gte“ (ab 2390 Euro) Platz.
Zum 25-jährigen Firmen-Jubiläum legt der hessische Liegerad-Hersteller HP Velotechnik sein erstes Modell in neuer Version auf, und bringt es für Reiserad-Fans auch mit Hinterradnabenmotor und dem Tretlagergetriebe „C-Linie“ von Pinion (6280 Euro).
Die kompakten, geschlossenen Getriebeschaltungen „P-“ und „C-Linie“ von Pinion sind wartungsarm, und zeichnen sich durch ein breites Übersetzungsspektrum sowie intuitive Schaltprozesse aus. Aufgrund der notwendigen Rahmenform werden sie ausschließlich an Kompletträdern ab ca. 2000 Euro verbaut – nur beim o. g. Liegerad lassen sie sich auch nachrüsten.
Auch ohne E-Unterstützung laden Radreisen 2018 zum Erkunden neuer Horizonte ein. Ein robuster Begleiter ist dabei das Trekkingbike „Nevada“ von Winora (1299 Euro). Mit 27,5-Zoll-Bereifung, Scheibenbremsen und 30-Gang-Schaltung ist es für Erlebnisse abseits von Asphaltstrecken wie gemacht.
Für diese Touren bietet Schwalbe mit dem neuen „Marathon GT Tour“ (34,90 Euro) noch einen passenden Trekkingreifen an. Sein sogenanntes Delta-Profil sorgt für mehr Grip abseits der Straßen.
Sportlich unterwegs auf Schotter und leichten Waldwegen ist der Radreisefan mit dem neuen „Colmaro Allroad“ (1799 Euro) von Koga. Das Gravel-Bike steht stellvertretend für die neuen Rennräder, die sich auch abseits von Asphalt jede Menge Spaß machen.
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