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06.08.2025 | (rsn) – Wenige Stunden nach der Bekanntgabe des vorzeitigen Wechsels von Remco Evenepoel zu Red Bull – Bora - hansgrohe hat sich auch Jurgen Foré, General Manager von Soudal - Quick-Step, erstmals öffentlich zur spektakulären Personalie geäußert.
“Es ist eine Erleichterung, dass Klarheit herrscht. Ich denke, wir trennen uns im Guten“, sagte der Belgier in einem Interview mit Sporza und fügte an, dass der Zeitplan des Teams vorgesehen habe, mit Evenepoel nach der Tour über “einen längeren Verbleib“ des Doppel-Olympiasiegers zu sprechen. Schnell sei aber klar geworden, dass “dafür wenig Spielraum blieb. Sponsoren wie Soudal sehen es zwar lieber, wenn ein Vertrag eingehalten wird. Aber wir haben uns entschieden, nicht vor Gericht zu gehen.“
Stattdessen habe man Evenepoel die Freigabe aus dem noch bis Ende 2026 laufenden Vertrag verteilt und sich mit dem Fahrer und Red Bull – Bora - hansgrohe auf eine Ablöse geeinigt. Über die Höhe der Summe, die Red Bull nach Belgien überweist, wollte sich Foré nicht äußern, nannte sie aber “angemessen.“ In belgischen Medien war von zwei Millionen Euro die Rede gewesen.
Mit dem nun bevorstehenden Weggang des mit Abstand bekanntesten Fahrers werde Soudal - Quick-Step neue Perspektiven entwickeln und verstärkt auf andere Fahrer setzen müssen. Tim Merlier etwa sei für “die Hälfte unserer Siege in diesem Jahr“ verantwortlich sei, so Foré, der auch andeutete, dass sein Team sich künftig wieder vermehrt auf die Sprints und die Klassiker konzentrieren werde.
“Wir haben alles getan, um Remco glücklich zu machen. Ich möchte jetzt ein neues Kapitel aufschlagen und Vertrauen in das Team setzen. Wir sind seit 23 Jahren dabei und haben viele Kapitel geschrieben. Dies ist nur eines davon“, betonte er.
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