RSNplusGiro d’Italia: 14. Etappe, Treviso - Nova Gorica, 195 km

Finale für Grenzgänger

Von Christoph Matt

01.04.2025  |  (rsn / ProCycling) – Die 14. Etappe führt die Fahrer weiter durch das flache Hinterland Venetiens bis ins Nachbarland Slowenien. Von Treviso aus fährt das Feld die 195 Kilometer lange Strecke parallel und sehr flach der Adriaküste entlang. Für das Finale biegt die Strecke ins etwas hügeligere Landesinnere ab, wo gleich dreimal die Landesgrenze überquert wird.

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Obwohl die Fahrer wohl ohne Grenzkontrolle durchkommen, wird das Finale trotzdem hektisch und spannend. Der erste Abstecher nach Slowenien führt über den Anstieg zur Goniace San Martino. Danach kehrt das Feld kurz auf italienischen Boden zurück und es beginnt die 13,8 Kilometer lange Schlussrunde, die zweimal absolviert werden muss. Sie enthält unter anderem den kurzen, aber steilen Saver-Anstieg mit 600 Metern bei 8,1 Prozent und führt jeweils über die Grenze nach Nova Gorica, bevor es zurück ins italienische Gorizia geht.

Der Rundkurs ist identisch mit dem von 2021, als Victor Campenaerts im Sprint einer Fluchtgruppe triumphierte. Auch diesmal ist ein Ausreißversuch nicht ausgeschlossen, doch die eher flache Etappe könnte am Ende auch den Sprintern eine Chance bieten. Die slowenischen Fans dürften auf jeden Fall für Stimmung und die Fahrer für ein spannendes Finale sorgen.

Die Streckenkarte der 14. Etappe

Die 14. Etappe des Giro d‘Italia kompakt:

Treviso - Nova Gorica, 195 km

Startzeit: 12:55 Uhr

Zielzeit: 17:15 Uhr

Sprintwertung:
Morsano al Tagliamento (Kilometer 76,5)
Talmassons (Kilometer 100,8)

Red-Bull-Kilometer:
Manzano (Kilometer 132,8)

Bergwertungen:
Goniace / San Martino (Kat. 4, Kilometer 153,1)
Saver (Kat. 4, Kilometer 173)
Saver (Kat. 4, Kilometer 186,8)

Das Streckenprofil der 14. Etappe

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