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08.04.2025 | (rsn) – Im Sprint um Platz drei bei der Flandern-Rundfahrt musste sich Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) Vorjahressieger Mathieu van der Poel geschlagen geben. Doch der Auftritt des 30-jährigen Belgiers lässt sein Team zuversichtlich auf das am 13. April anstehende Paris-Roubaix blicken.
Bei der “Königin der Klassiker“ erwartet Performance Manager Mathieu Heijboer viel von seinem Star, der am Sonntag in Oudenaarde wie schon 2023 Vierter geworden war und damit sein zweitbestes Ronde-Ergebnis egalisiert hatte. “Paris-Roubaix ist der Klassiker, der Wout am besten liegt. Das war seine ganze Karriere lang so“, meinte Heijboer vor dem Start der Flandern-Rundfahrt gegenüber WielerFlits.
Schon nachdem van Aert sich trotz einer herausragenden Leistung seiner Mannschaft bei Dwars door Vlaanderen im Sprint überraschend Neilson Powless (EF Education – EasyPost) hatte geschlagen geben müssen, hatten Team und Fahrer zuversichtlich auf die 109. Flandern-Rundfahrt geblickt. Dort präsentierte sich van Aert vor allem den entscheidenden Szenen von seiner besten Seite. “Es schien, als würde er im Finale immer besser werden“, sagte Heijboer nach dem Rennen.
Die verbesserte Ausdauer sei Folge des Saisonplans und dem jüngst abgeschlossenen Trainingscamp am Teide auf Teneriffa. “Daran haben wir in den letzten Monaten gearbeitet. Es ist schön zu sehen, dass dies nun sichtbar geworden ist. Hoffentlich geht es nächste Woche weiter. Paris-Roubaix liegt ihm sehr gut. Seine Form wird sich wahrscheinlich auch noch verbessern. Das heißt, wir können der nächsten Woche zuversichtlich entgegensehen“, so der Niederländer optimistisch.
Obwohl Paris-Roubaix mit seinem flachen Profil und den zahlreichen Kopfsteinpflastersektoren seinem “großem Motor“ perfekt liegen sollte, konnte van Aert das dritte Monument des Jahres noch nie gewinnen. Am nächsten dran war er 2022 (2.) und im darauf folgenden Jahr, in dem er Dritter geworden war. Auf die letzten beiden Austragungen hatte er verletzungsbedingt verzichten müssen.
Für die 112. Ausgabe von Paris-Roubaix nun scheint er bestens gerüstet zu sein.
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