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14.02.2025 | (rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gelangen im vergangenen Jahr zwar mehrere große Siege – bei der Tour de France allerdings ging der Niederländer ein weiteres Mal leer aus. Immerhin konnte er sich als Anfahrer von Jasper Philipsen über drei Etappensiege des Belgiers freuen.
Auch bei der am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Ausgabe der Frankreich-Rundfahrt wird van der Poel wieder mit dabei sein und sich in den Dienst seines Teamkollegen stellen. “Es ist nicht so, dass ich die Tour nicht gerne fahre, aber es gibt andere Rennen, die mir lieber sind“, sagte er Anfang dieser Woche beim Medientag seines Teams gegenüber Het Laatste Nieuws offen heraus.
Die Bilanz von bisher erst einem Tagessieg bei immerhin vier Teilnahmen bestätigt seine Einschätzung, auch wenn der 30-Jährige anfügte: “Ich behalte die Erinnerung an Mur-de-Bretagne im Jahr 2021 in Ehren und bleibe motiviert für weitere Etappensiege. Schon in der ersten Woche winken einige Chancen.“
Dennoch machte seine Selbsteinschätzung deutlich, dass die Frankreich-Rundfahrt für van der Poel nicht die allerhöchste Priorität besitzt: “Ich weiß, dass ich bei Eintagesrennen besser bin und darauf liegt mein Fokus", betonte er.
Dennoch geht Alpecin-General-Manager Philip Roodhooft davon aus, dass der siebenmalige Cross-Weltmeister voller Motivation die Tour in Angriff nehmen wird. “Natürlich ist ein Giro oder eine Vuelta entspannter. Aber die Tour ist einfach die größte der drei großen Rundfahrten, ein Etappensieg hat dort mehr Bedeutung als einer in Italien oder Spanien", sagte er.
Zudem würden mehrere Etappen “perfekt zu seinem Profil“ passen. Es habe nicht viel gebraucht, um van der Poel von einem weiteren Tourstart zu überzeugen. “Mathieu ist intelligent genug, um das selbst zu erkennen. Und zu wissen, dass es sein Herbstziel nicht gefährdet“, sagte Roodhoft und meinte damit die Mountainbike-Weltmeisterschaften in Crans-Montana / Schweiz, bei denen er am 14. September um den Titel kämpfen will.
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