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03.11.2021 | (rsn) – Pirmin Lang ist zwar ohnehin nicht mehr als Radprofi unterwegs, nun ist der Schweizer von der Disziplinarkammer für Dopingfälle von Swiss Olympic aber trotzdem gesperrt worden. Unter Anwendung der Kronzeugenregelung bekam der 36-Jährige für seine im Februar 2020 gestandenen Verstrickungen in das durch die Operation Aderlass aufgedeckte Dopingnetzwerk um den Erfurter Arzt Mark Schmidt eine Sperre von 18 Monaten.
Lang hatte im Februar 2020 öffentlich gestanden, Teil des Dopingnetzwerks zu sein, und daraufhin eröffnete die Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau ein strafrechtliches Verfahren gegen ihn. An dessen Ende stand eine Geldstrafe von 500 Schweizer Franken auf Bewährung und 100 Schweizer Franken Buße. Dass das Urteil so milde ausfiel, lag daran, dass es sich nur um versuchten Handel mit verbotenen Mitteln handelte, der nachgewiesen wurde. Die tatsächlichen Delikte waren bereits verjährt.
Nach dem Strafrechtsverfahren nahm sich dann auch die Disziplinarkammer von Swiss Olympic der Sache an, um sportrechtlich vorzugehen. Resultat dessen ist nun die 18-monatige Sperre. Regulär wäre Lang wohl für 48 Monate, also vier Jahre, gesperrt worden. Doch wie die Schweizer Anti Doping-Agentur erklärt, hat Lang sehr umfangreich gestanden und ausgesagt. Er bestätigte Beschaffung, Anwendung und Besitz verbotener Substanzen sowie Eigenblutdoping in mehreren Fällen und die versuchte Vermittlung von Lieferanten für Dopingmittel.
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